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Jahreszeitliche Rezepte mit Zutaten aus Fairem Handel und der Region

Rezepte für die Winterzeit

Kürbissuppe (c) Jutta Boysen / Mobile Bildung
Fruchtige Kürbissuppe © Jutta Boysen / Mobile Bildung e.V.

Fruchtige Kürbissuppe

  • 400 g Kürbis (Hokkaido kann mit Schale verarbeitet werden, von anderen Kürbissorten braucht man entsprechend mehr)
  • 2 Möhren
  • 1 kleines Stück Ingwer
  • 1 rote Chilischote oder
  • ½ TL Chilipulver*
  • 750 ml Gemüsebrühe
  • 250 ml Apfel-Mango-Saft*
  • 150 ml Kokosmilch*
  • Salz, Pfeffer*
  • ½ Bund Schnittlauch      

Den Kürbis und die Möhren in kleine Stücke schneiden. Den Ingwer schälen und fein reiben. Die Chilischote entkernen und in feine Ringe schneiden. Das Gemüse mit dem Ingwer und dem Chili in der Gemüsebrühe zum Kochen bringen und 10 Minuten bei mittlerer Hitze garen. Anschließend die Suppe fein pürieren, Apfel-Mango-Saft und Kokosmilch zugeben, kurz aufkochen lassen und abschmecken. Schnittlauch (aus eigener Zucht?!) in Röllchen schneiden und zur Suppe geben.

* aus Fairem Handel

Rezeptvorschlag: Gläsernes Restaurant des Deutschen Evangelischen Kirchentags

Hintergrund: Kokosmilch - das "Produkt der Woche"


Und ein Nachtisch dazu:

Grießpudding

  • 1 Liter Milch
  • 100 g Zucker (wer mag, nimmt Rohrohrzucker aus Fairem Handel)
  • 150 g Grieß
  • 1 Vanilleschote* 

Die Vanilleschote längs aufschneiden und das Mark auskratzen. Milch, Zucker, Vanillemark und Salz aufkochen. Den Grieß zugeben und bis zum Aufkochen ständig rühren. Topf vom Herd nehmen und 3 Minuten quellen lassen.

Hinweis: Schmeckt sehr gut mit Pflaumenkompott! Wenn dies nicht vorhanden, lecker klassisch mit Zucker und Zimt oder mit Mangosirup aus Fairem Handel!

Tipp: ausgekratzte Vanilleschoten in Stücke schneiden und in einem kleinen Vorratsglas mit Zucker aufbewahren, ergibt natürlichen Vanillezucker!

* aus Fairem Handel

Und für 20 Personen eine Variante des Grießpuddings:

Grießauflauf

  • 10 Eier
  • 250 g Butter
  • 500 g Zucker 
  • 2,5 kg Quark
  • 300 g Grieß
  • 1 Vanillezucker (oder Vanilleschote wie oben)*
  • 3,8 kg Pflaumen ohne Stein (tiefgekühlt oder Kompott oder frisch)
  • 500g gehobelte Mandeln

Eier trennen, das Eiweiß mit einer Prise Salz steif schlagen, Eigelb mit Zucker, weicher Butter, Vanillezucker, Quark und den Grieß verrühren. Das steifgeschlagene Eiweiß vorsichtig unterheben. In eine mit Butter gefettete Auflaufform die Pflaumen geben, nach Belieben mit Zucker und Zimt bestreuen. Nun den Teig darüber geben, mit Butterflocken und Mandeln belegen.

Den Auflauf bei 180° im Ofen eine Stunde backen. Heiß oder kalt mit Vanillesoße servieren.

* aus Fairem Handel

Rezeptvorschlag: Haus der Kirche Güstrow www.haus-der-kirche-guestrow.de

Mango-Chicorée-Salat

  • 3-4 Chicorée
  • 2-3 getrocknete Mangostücke eingeweicht*
  • 1 Apfel
  • 100 g Frischkäse
  • 3 EL Milch
  • 1-2 EL Apfelessig
  • Ingwer gerieben
  • Salz, Pfeffer*

Am Vorabend Mangostücke in wenig Wasser einweichen, fein schneiden. Frischkäse mit Milch (ca.3 EL) glatt rühren, mit Apfelessig, Ingwer, Salz und Pfeffer abschmecken. Chicorée, Strunk sorgfältig entfernen, fein schneiden; Apfel grob raspeln. Zutaten mit der Soße vermischen und abschmecken.

* aus Fairem Handel

Rezeptvorschlag: Jutta Boysen

Hintergrund: Mango - das "Produkt der Woche"

 

Und das saisonale Hauptgericht dazu:

Steckrübengratin mit Brotkruste

  • 1 Zwiebel in Würfel
  • 1 Bund Petersilie, gehackt
  • 2 EL Butter
  • 1 kg Steckrüben, geputzt und grob geraspelt
  • 1EL gemahlener Kümmel, Muskat*, Salz, Pfeffer*
  • 200 g Creme fraiche
  • 250 g Sahne
  • 50 g Vollkornbrösel (aus hartem Brot oder Brötchen)
  • 150 g geriebener Emmentaler

Zwiebel in der Hälfe der Butter andünsten, Petersilie zufügen. Steckrüben würzen und in eine gefettete Auflaufform geben. Creme fraiche und Sahne verquirlen und darüber gießen. Zwiebel- Petersilien-Mischung mit Brot und Käse vermengen und über die Rüben verteilen. Butterflöckchen darauf setzen. Bei 200° C ca. 45 Minuten backen.

* aus Fairem Handel

Rezeptvorschlag: Christian Jensen Kolleg, Breklum www.christianjensenkolleg.de

Gemüsecurry mit Reis

  • 1 EL Öl*
  • 100 g Zwiebeln
  • 200 g Möhren
  • 1 EL Currypaste oder Currypulver*
  • 100 g Kartoffeln
  • 300 g Rosenkohl, Grünkohl, Weißkohl, Steckrübe °
  • 400 ml Gemüsebrühe
  • 200 ml Kokosmilch*
  • 200 g Lauch
  • ½ Bund Koriandergrün oder glatte Petersilie (im Topf selbstgezogen?)
  • 250 g Reis (z.B. Basmatireis)*
  • ½ EL Salz            

Den Reis gut waschen und mit der doppelten Menge Wasser und Salz zum Kochen bringen. Auf kleinster Menge gar köcheln oder vom Feuer nehmen und quellen lassen (Basmatireis kann bis zu einer Stunde quellen).

Das gesamte Gemüse in 2-3 cm große Stückchen schneiden. Zwiebeln würfeln und mit dem Öl andünsten.  Das Gemüse ohne den Lauch zugeben. Currypaste bzw. Currypulver zugeben und unter ständigem Rühren alles andünsten. Gemüsebrühe und Kokosmilch zugeben und 5 Minuten köcheln lassen, Lauch zugeben und weitere 5 Minuten köcheln lassen.

Gehackten Koriander bzw. Petersilie unterrühren und mit ein paar Blättchen garnieren.

° Im Originalrezept stehen hier Brokkoli und Zuckererbsen, die im Winter nicht aus regionalem Anbau verfügbar sind.

* aus Fairem Handel

Rezeptvorschlag: Gläsernes Restaurant des Deutschen Evangelischen Kirchentags

Hintergrund: Reis - das "Produkt der Woche"

Feldsalat mit Blaukrautdressing

Etwas aufwendig, aber sehr lecker! 

  • 200 g Rotkohl
  • ½ Apfel
  • ½ Tasse  Rotwein
  • 1 EL Himbeersirup, 2 EL Balsamicoessig
  • Salz, Zucker*, Pfeffer*
  • 50 ml Walnussöl
  • Feldsalat, eine Handvoll pro Person (ca. 30-40 g)
  • 100 g Cashewkerne oder Cashewbruch*       

Rotkohl fein hobeln, Apfel grob raspeln und mit dem Rotwein, Sirup, Essig und Gewürzen mischen und über Nacht marinieren. Dann 30 Minuten weichkochen. Mit dem Öl im Mixer zu einem Dressing verarbeiten - das Dressing kann lauwarm verwendet werden.

Cashewkerne hacken und rösten.

Feldsalat putzen. Etwas Dressing auf den Teller geben, Feldsalat drauf anrichten und mit restlichem Dressing beträufeln; Cashewkerne darüber streuen.

* aus Fairem Handel

Rezeptvorschlag: Haus am Schüberg

Hintergrund: Cashew - das "Produkt der Woche"

 

Würzige Cashewsuppe

  • 200 g Cashewkerne (gerne in Form von Cashewbruch - der ist preiswerter!)* 
  • 2 EL ÖL*
  • 1 große Zwiebel, gewürfelt
  • 2 Knoblauchzehen, fein gewürfelt
  • 2 TL Currypulver oder Garam Masala*
  • 1 TL gemahlener oder frisch geriebener Ingwer
  • 1 l Gemüsebrühe
  • 1 kleines Bund Koriandergrün (falls erhältlich) oder Petersilie

Die Cashewkerne zerkleinern. Das Öl in einem Topf bei mittlerer Hitze heiß werden lassen. Die Zwiebel mit dem Knoblauch darin 2-3 Minuten glasig werden lassen. Die Gewürze hinzufügen und 3 Minuten mitdünsten. Die Brühe dazu gießen, dann die zerkleinerten Cashewkerne einrühren. Das Ganze etwa 5 Minuten köcheln, dann abkühlen lassen. Die Suppe pürieren, bis sie fast glatt ist. Einige Esslöffel der leicht körnigen Mischung entnehmen und den Rest durchmixen, bis er ganz glatt ist. Die zuvor entnommene gröbere Portion einrühren und das Ganze nochmals langsam erhitzen. Die Suppe mit Koriandergrün bestreuen!

* aus Fairem Handel

Gekostet bei FaschingsFairgnügen in Eutin am 9.2.2013 und empfohlen von Jutta Boysen!

Und das saisonale Hauptgericht dazu:

Sauerkraut mit Senfpüreekruste

Zutaten für das Sauerkraut:

  • 1 kg Sauerkraut
  • 1 l Gemüsebrühe
  • 80 g Butter (oder Margarine)
  • 100 g Zwiebeln oder Schalotten
  • 40 g Senfkörner*, Salz, Pfeffer* aus der Mühle

Zutaten für die Senfpüreekruste:

  • 800 g Kartoffeln
  • 1/4 l Milch
  • 50 g Butter (oder Margarine)
  • 50 g gekörnter Senf*, Salz

Die Butter zerlassen und die geschälten, in Scheiben geschnittenen Zwiebeln goldgelb andünsten. Das Kraut und die Senfkörner zugeben. Brühe auffüllen und mit Salz und Pfeffer würzen.

Zur Zubereitung der Senfpüreekruste werden die Kartoffen geschält und gekocht. Milch erhitzen und Butter zerlassen. Die durch die Presse gedrückten Kartoffeln werden mit Milch und Butter zum Püree glatt gerührt. Den Senf unterrühren und mit Salz abschmecken. Das Sauerkraut in eine flache, breite Auflaufform geben. Das Senfpüree auf das Sauerkraut streichen und im Ofen bei 180°C etwas 10 Minuten goldbraun überbacken.

* aus Fairem Handel

Rezeptvorschlag: Brot für die Welt & Evangelische Akademien in Deutschland e.V.

Quinoa-Gemüsesuppe

Eignet sich auch zur Gemüseresteverwertung

  • 1 Zwiebel
  • 20 g Butter (alternativ: 1 EL ÖL)
  • 1 Knoblauchzehe
  • 125 g geriebene Karotten
  • 750 ml Gemüsebrühe
  • 125 g Lauch in feine Streifen geschnitten
  • 50 g Quino*
  • 125 ml Sahne (alternativ: Sojamilch)
  • Balsamicoessig, Salz, Muskatnuss*

Zwiebeln und Knoblauch fein schneiden, in Fett andünsten, Karotten und Lauch dazugeben. Dann mit Gemüsebrühe auffüllen und alles etwa 10 Minuten köcheln lassen.  Die Quinoakörner mit Getreide- oder Nussmühle mahlen oder im Mörser zerstoßen, mit Sahne verquirlen und in die Suppe rühren. Nochmal 10 Minuten leicht köcheln lassen. Zum Schluss ein paar Tropfen Balsamicoessig und frisch geriebene Muskatnuss dazu geben.

Für sämigere Konsistenz mehr Quinoa nehmen. Alternativ Quinoakörner als Ganze mitkochen.

* aus Fairem Handel

Rezeptvorschlag: Demeter-Mitkochzentrale

Hintergrund: Quinoa - das "Produkt der Woche"

Zum Nachtisch oder zur Teepause oder als Proviant bei einer Winterwanderung empfehle ich dazu:

Kürbisbrot - Pumpkin Bread

Es schmeckt vorzüglich mit Butter oder Frischkäse oder auch pur. Siehe dazu die Fotos von der Fastenwanderung unter Foto-Aktion.

  • 200 g Zucker
  • 150 g Butter oder Margarine
  • 4 Eier
  • gut 400 g Mehl
  • ½ TL Backpulver + 2 TL Natron oder ein Päckchen Backpulver
  • 100 g Rosinen
  • 200 g gehackte Walnüsse (oder Cashewnüsse*)
  • 1 TL gemahlener Zimt*
  • ½ TL geriebene Muskatnuss*
  • ½ TL Ingwerpulver oder 2 TL frisch gemahlenen Ingwer
  • ¼ TL gemahlene Nelken*
  • Knapp 1 TL Salz
  • gut 400 g Kürbisfleisch (bei Hokkaido mit Schale)

Aus dem Kürbisfleisch Kürbismus zubereiten. Dazu den Kürbis in Stücke schneiden und gar dünsten, ohne das Dünstwasser pürieren und abkühlen lassen.
Zucker und Fett schaumig rühren, Eier nach und nach zugeben und jeweils gut verrühren. In einer zweiten Schüssel die trockenen Zutaten sehr gut vermischen (am besten mit einem Schneebesen). Das Kürbismus abwechselnd mit der Mehlmischung in die Eiermischung geben; jedes Mal gut verrühren. In zwei kleine oder eine große gefettete Kastenformen oder eine andere Kuchenform geben.
Bei 180° die Kastenformen ca. 45 Minuten, die Kuchenform ca. 60 Minuten backen. Nach 10 Minuten aus den Formen nehmen und auf einem Drahtrost abkühlen lassen.

* aus Fairem Handel

Gekostet bei FaschingsFairgnügen in Eutin am 9.2.2013 und empfohlen von Jutta Boysen!

Linsencurry

Dieses Linsengericht kann mit verschiedenen, saisonal und regional verfügbaren Gemüsen bzw. jedweden Gemüseresten angereichert werden.Und es lässt sich je nach Lust und Laune mit Gemüsebrühe, mehr Kokosmilch oder Tomatensauce in eine Suppe umwandeln! 

  • 200 g rote Linsen*
  • 4 EL Ghee (Butterschmalz)
  • 2 große Zwiebeln
  • 2 Knoblauchzehen
  • 1/2 cm Ingwer
  • 1 EL Koriander**
  • 1 EL Kreuzkümmel**
  • 1 EL Kurkuma** (= Gelbwurzel-Pulver)
  • 1 EL Paprikapulver (edelsüß)
  • 450 ml Gemüsebrühe
  • 250 g Tomatensauce oder 100 ml Kokosmilch*

** Diese Gewürze gibt es gemahlen aus Fairem Handel

Schälen Sie die Zwiebeln, den Knoblauch und den Ingwer und schneiden alles in kleine bzw. den Knoblauch und den Ingwer in sehr kleine Würfel. Erhitzen Sie das Butterfett, braten Sie darin die Gewürze – Kumin, Koriander, Kurkuma – kurz an.

Geben Sie die gehackten Zwiebeln, den Knoblauch und die Ingwerstücke dazu und braten alles an, bis die Zwiebeln glasig werden. Zu dieser Masse werden Linsen gegeben und ebenfalls kurz angebraten. Löschen Sie die Linsen mit ca. 2/3 der Gemüsebrühe ab und kochen Sie sie bei geschlossenem Deckel und mittlerer Hitze ca. 10 min. Gelegentlich umrühren.

Die Linsen quellen mit dem Wasser auf. Falls die Linsenmasse in diesem Stadium zu trocken wird, nach und nach die restliche Gemüsebrühe hinzufügen. Nach 10 Minuten Kochzeit wird die Tomatensauce oder die Kokosmilch zu der Linsenmasse hinzugegeben und das Gericht bei mittlerer Hitze gekocht, bis sich die Sauce eingedickt hat.

* und ** aus Fairem Handel

Rezeptvorschlag: Infostelle Klimagerechtigkeit

Vegetarische Kohlroularden

  • 1 Weißkohl (vorzugsweise Ackerpille)
  • 200 g Couscous
  • 600 ml Gemüsebrühe
  • 1 Zwiebel
  • 100 g Cashewkerne
  • 50 g getrocknete Mangos (im Originalrezept: Aprikosen)
  • 1 EL Currypulver
  • 100 g Frischkäse
  • 3 EL Tomatenmark
  • 50 g Crème fraiche
  • Salz, Pfeffer, ÖL   

Am Vorabend Mangos in wenig Wasser einweichen.
Den Weißkohl putzen, den Strunk entfernen. Den Kohl in reichlich kochendem Salzwasser halbweich kochen (je nach Größe 15 bis 25 Minuten). Den Kohlkopf abtropfen lassen und 12 Blätter ablösen.  Bei den großen Blättern die Rippe flach schneiden.

In 300 ml heißer Brühe den Couscous quellen lassen. Die Zwiebel schälen und hacken. Das verbliebene Kohlherz klein hacken. In einer Pfanne etwas Öl erhitzen, die Zwiebel und Kohlstückchen anschwitzen. Eingeweichte Mangos und Cashewkerne klein hacken. Die Zwiebel-Kohlmischung mit Mangos und Cashewkernen zum Couscous geben, mit Currypulver und Frischkäse gut vermengen, mit Salz und Pfeffer abschmecken.

Jeweils ein kleines und ein großes Kohlblatt aufeinander legen und die Couscous-Masse gleichmäßig darauf verteilen. Die Blätter aufrollen und mit Küchengarn zusammenbinden. In einem Topf etwas Öl erhitzen, die Kohlrouladen von allen Seiten mit mittlerer Hitze anbraten. Die restliche Brühe angießen und die Rouladen bei schwacher Hitze 30 Minuten schmoren lassen. Kohlrouladen aus der Schmorflüssigkeit nehmen, diese noch einmal aufkochen lassen und mit Tomatenmark und Creme fraiche verrühren. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Dazu passt Vollwertreis.

Rezeptvorschlag: Gläsernes Restaurant des Deutschen Evangelischen Kirchentags